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Filme erzählen und bedienen sich nicht nur an Geschichten aus der Literatur oder dem Theater, sondern auch unserer eigenen Historie. Doch welche Chancen, aber auch Gefahren bieten solch zuweilen fiktionale
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Filme erzählen und bedienen sich nicht nur an Geschichten aus der Literatur oder dem Theater, sondern auch unserer eigenen Historie. Doch welche Chancen, aber auch Gefahren bieten solch zuweilen fiktionale Annäherungen in filmischer Form an historische Persönlichkeiten und Ereignisse?
Filmisch soll die Zeit der deutschen Teilung aufgearbeitet werden, über Filme wie DAS SCHWEIGENDE KLASSENZIMMER (D 2018, Lars Kraume), BALLON (2018, Michael Herbig) und SPERRMÜLL (DDR 1990, Heike Misselwitz), Dabei steht im Vordergrund die formalästhetische Annäherung an die Filme sowie Tipps und Vorschläge, wie unterschiedlich die Filme im Unterricht eingesetzt und bearbeitet werden können. Ein weiterer Schwerpunkt soll auf der Perspektivierung der Filme auf die Geschehnisse liegen.
Im Rahmen der Fortbildung erhalten die Teilnehmer:innen eine grundlegende Einführung in die wichtigsten Aspekte der Analyse von Historienfilmen zur „Deutschen Teilung“ und können im Anschluss eigenständig Filme und Filmausschnitte mit Schüler*innen analysieren und reflektieren. Neben den verschiedenen Themen und Begriffen der Filmanalyse werden auch Übungen zum Einsatz im Unterricht vermittelt.
Referent: Manuel Föhl
Kompetenz: 1.1, 1.2
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