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Mockumentary

Mockumentary

Merkmale im Blick

1-3 Tage

Veranstaltungsort flexibel

7. - 13. Klasse

15 Teilnehmer:innen

Eine „mock documentary“ bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Fakt und Fiktion. Mit den Mitteln des Dokumentarfilms wird in einer Mockumentary völliger Unsinn präsentiert. Das Genre des Dokumentarfilms wird in seiner Konstruiertheit entlarvt, gleichzeitig wird das ästhetische und kritische Potential dokumentarischer Stilmittel aufgezeigt.

Der Workshop macht die Schüler:innen mit dem Genre vertraut und bietet die Möglichkeit, das Gelernte direkt praktisch umzusetzen. Dabei stellt sich vor allem die Frage, mit welchen Mitteln Authentizität erzeugt wird, wie  sie sich reproduzieren lässt und wofür sie genutzt werden kann? Nach Planung, Dreh und Schnitt einer eigenen kurzen Mockumentary sieht man Dokumentarfilme mit anderen Augen.

Technisches Verständnis des Equipments

Inhaltliches Verständnis des filmischen Aufbaus

Auseinandersetzung mit filmischer Realität und Fiktion

Workshopleitung

Ulrike Melsbach

Filmwissenschaftlerin

FAQ

Kann der Kurs auch auf das Lernniveau meiner Schüler:innen individuell angepasst werden?

Der Kurs richtet sich individuell nach den Bedürfnissen und Wissensniveaus Ihrer Schüler:innen. Sie treten vor Workshop-Beginn mit dem:der Pädagog:in in Kontakt und besprechen alle Details, damit der Inhalt und die Umsetzung des Workshops direkt an Ihre Gruppe gepasst werden kann.

Kann der Workshop verlängert werden?

Der Workshop kann der Workshop mit einem Kinobesuch, einer Vertonungseinheit oder einem Drehbuch-Workshop kombiniert werden.

Wie sieht eine Mockumentary aus?

Nachfolgend sehen Sie eine Mockumentary von Jugendlichen aus und über Wetzlar (Ferienprogramm EMMA & JIM // Herbstferien 2020).

Vimeo

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