Event Type FMM
Januar
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Wie kann jüdisches Leben im Film dargestellt werden, ohne ein verengtes Bild zu produzieren? Wie können Figuren als
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Wie kann jüdisches Leben im Film dargestellt werden, ohne ein verengtes Bild zu produzieren? Wie können Figuren als jüdisch erkennbar werden, ohne Klischees zu reproduzieren?
In der Fortbildung „Jüdisches Leben in Film und Unterricht“ gehen wir diesen Fragen nach und reflektieren, wie wir in der pädagogischen Praxis Film als Vermittlungsmedium für gegenwärtiges, diverses jüdisches Leben nutzen können.
In der praxisorientierten, interaktiven Fortbildung werden zunächst u. a. Darstellungen von Jüdinnen_Juden in verschiedenen Medien analysiert, die das öffentliche Bild prägen. Nach einer Einführung in vielfältiges, kulturelles jüdisches Leben diskutieren wir das Potential von Filmen im Unterricht allgemein und insbesondere zur Vermittlung einer diversen jüdischen Gegenwart. Im Anschluss sehen wir zusammen einen Kurzfilm und besprechen dessen zugrundeliegenden Arbeitstechniken, Einsatzmöglichkeiten und mögliche Aufgaben für die Lerngruppe. In einem zweiten Teil sehen wir in Kleingruppen weitere Beispielfilme und erarbeiten Unterrichtskonzepte und Aufgaben. In der Fortbildungen wird Ihre Motivation, Film im eigenen Unterricht zu integrieren, gestärkt und durch viele praktische Impulse unterstützt.
Diese Fortbildung findet im Rahmen des Projektes „Film Macht Mut“ statt und wird an zwei aufeinanderfolgenden Tagen für jeweils 3h auf der digitalen Plattform Senfcall angeboten. Den Link erhalten Sie kurz vor dem Termin.
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Anmeldung
Miriam Reichert & Deniz Özbayhessen@filmmachtmut.de
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Februar
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Wie kann jüdisches Leben im Film dargestellt werden, ohne ein verengtes Bild zu produzieren? Wie können Figuren als jüdisch erkennbar
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Wie kann jüdisches Leben im Film dargestellt werden, ohne ein verengtes Bild zu produzieren? Wie können Figuren als jüdisch erkennbar werden, ohne Klischees zu reproduzieren?
In der Fortbildung „Jüdisches Leben in Film und Unterricht“ gehen wir diesen Fragen nach und reflektieren, wie wir in der pädagogischen Praxis Film als Vermittlungsmedium für gegenwärtiges, diverses jüdisches Leben nutzen können.
In der praxisorientierten, interaktiven Fortbildung werden zunächst u. a. Darstellungen von Jüdinnen_Juden in verschiedenen Medien analysiert, die das öffentliche Bild prägen. Nach einer Einführung in vielfältiges, kulturelles jüdisches Leben diskutieren wir das Potential von Filmen im Unterricht allgemein und insbesondere zur Vermittlung einer diversen jüdischen Gegenwart. Im Anschluss sehen wir zusammen einen Kurzfilm und besprechen dessen zugrundeliegenden Arbeitstechniken, Einsatzmöglichkeiten und mögliche Aufgaben für die Lerngruppe. In einem zweiten Teil sehen wir in Kleingruppen weitere Beispielfilme und erarbeiten Unterrichtskonzepte und Aufgaben. In der Fortbildungen wird Ihre Motivation, Film im eigenen Unterricht zu integrieren, gestärkt und durch viele praktische Impulse unterstützt.
Diese Fortbildung findet im Rahmen des Projektes „Film Macht Mut“ statt und wird an zwei aufeinanderfolgenden Tagen für jeweils 3h auf der digitalen Plattform Senfcall angeboten. Den Link erhalten Sie kurz vor dem Termin.
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Anmeldung
Miriam Reichert & Deniz Özbayhessen@filmmachtmut.de
Di28Feb9:30Di16:30Vom Stummfilm zu Jim Knopf: Mit Filmen Rassismus sehen lernen9:30 - 16:30
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Was hat „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ mit Schwarzen Kompars:innen in Stummfilmen der frühen Filmgeschichte zu tun? In der
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Was hat „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ mit Schwarzen Kompars:innen in Stummfilmen der frühen Filmgeschichte zu tun? In der Fortbildung lernen wir Zusammenhänge kennen sowie Daten und Fakten zu Migrationsgesellschaft und Rassismus.
Was bedeutet Migration und Einwanderung in meiner Region für meinen Unterricht? Wie erkenne ich Rassismus im Kinderfilm? Und wie kann ich vor diesem Hintergrund rassismuskritisch mit Filmen im Unterricht arbeiten?
Rassistische Narrative begleiten uns schon sehr lange, ohne dass wir uns dessen immer bewusst sind. Deswegen ist es umso wichtiger den eigenen Blick zu schärfen. In diesem Seminar lernen wir expliziten, impliziten, strukturellen und institutionellen Rassismus zu erkennen und sich wiederholende Stereotype und Vorurteile zu identifizieren.
Die Filmgeschichte kann uns helfen diesen Blick zu schulen. Exotismus, Orientalismus und Rassismus spielen schon im frühen Filmschaffen, etwa im Stummfilm, eine beachtliche Rolle, über die es sich lohnt miteinander zu sprechen. Bei genauer Betrachtung kann es auch passieren, dass wir die Held*innen unserer Kindheit und aus gegenwärtigen Kinderfilmklassikern in Frage stellen müssen, um der Diversität in unserer Gesellschaft und unseren Klassenzimmern gerecht zu werden.
Diese Fortbildung ist eine Kooperation der VISION KINO mit der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) im Rahmen des Projektes „Film Macht Mut“.
Die Veranstaltung findet im DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseume.V. in Präsenz statt.
Referentin: Aida Ben-Achour
Kompetenz: 1.1 / 1.2
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Veranstaltungsort
DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
Schaumainkai 41 // 60596 Frankfurt am Main
Anmeldung
Miriam Reichert & Deniz Özbayhessen@filmmachtmut.de