DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
Schaumainkai 41 // 60596 Frankfurt am Main
Events at this location
September
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Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus in Deutschland sind große gesellschaftliche Themen, die auch Lehrer*innen und Pädagog*innen in ihrer Praxis
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Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus in Deutschland sind große gesellschaftliche Themen, die auch Lehrer*innen und Pädagog*innen in ihrer Praxis herausfordern. Wir lernen diese Phänomene mit dem Blick auf das Medium Film in ihrer Multiperspektivität kennen und entwickeln eine pädagogische Haltung dazu.
Stereotype, Vorurteile und Diskriminierung im Film und in unserer Gesellschaft werden analysiert und kritisch hinterfragt. Die Teilnehmenden entwickeln ein Bewusstsein für die Erscheinungsformen und Auswirkungen von Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus. Indem wir diese beiden Phänomene miteinander in Beziehung setzen, erkennen wir ihre Spezifika und Verwobenheiten. So fördern wir ein solidarisches Miteinander im Klassenraum gegen alle Formen von Hass und Diskriminierung.
Anhand verschiedener Filmbeispiele reflektieren wir medien- und filmpädagogisch, mit welchen Gestaltungsmitteln Filme Diskriminierung reproduzieren, analysieren und auch kritisieren (können). Wir legen einen Fokus auf empowernde filmische Gegennarrative und wie sie etwa Satire als Stilmittel, Montage und Perspektive einsetzen. Durch die Vermittlung von Filmbildung lernen die Teilnehmenden, wie Filme gezielt im Unterricht eingesetzt werden können, um Vorurteile abzubauen und ein vielfältiges Miteinander zu fördern.
Anmeldung an hessen@filmmachtmut.de
Veranstalter: DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum e.V. und VISION KINO im Rahmen des Projekts Film Macht Mut.
Durchführung: vor Ort im DFF, Seminarraum im 4.OG
Dauer: 7h gesamt (mit Pausen)
Referent:innen: Meis Alkhafaji
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Veranstaltungsort
DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
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Oktober
Mi02Okt9:30Mi16:30Pädagogische Strategien gegen Antisemitismus9:30 - 16:30(GMT+00:00)
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Die Fortbildung adressiert Personen aus dem Handlungsfeld Schule. Die Teilnehmenden erhalten Einblicke in antisemitismuskritische Bildungsarbeit und gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit Antisemitismus in pädagogischen Kontexten. Ferner soll der Workshop
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Die Fortbildung adressiert Personen aus dem Handlungsfeld Schule. Die Teilnehmenden erhalten Einblicke in antisemitismuskritische Bildungsarbeit und gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit Antisemitismus in pädagogischen Kontexten. Ferner soll der Workshop einen fachlichen Austausch ermöglichen, wie man als Pädagog:in der zentralen Verantwortung gerecht wird, antisemitismuskritisch zu handeln und jüdische Adressat:innen zu schützen und zu unterstützen.
Die Fortbildung bietet Einblicke in empirische Bestandsaufnahmen zum Antisemitismus an Schulen, sowie in pädagogische Strategien zu möglichen Umgängen hiermit. Darüber hinaus lädt die Fortbildung zur Diskussion und zum begleiteten Fachaustausch an.
Im Veranstaltungskatalog auf https://www.akkreditierung.hessen.de finden Sie das kostenfreie Angebot unter der Veranstaltungsnummer 0230839902.
Veranstalter: DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum e.V. und der VISION KINO im Rahmen des Projekts Film Macht Mut in Kooperation mit Spiegelbild e.V. im Rahmen des Landesprogramms Hessen Aktiv für Demokratie und gegen Extremismus.
Durchführung: vor Ort im DFF, Seminarraum im 4.OG
Dauer: 7h gesamt (mit Pausen)
Referent:innen: Jana Müller/Florian Wehrle
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Veranstaltungsort
DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
Schaumainkai 41 // 60596 Frankfurt am Main
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November
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Montage ist eine grundlegende filmische Geste, sie ist aber auch ein Grundprinzip des Denkens und der Vermittlung. Denn jedes Bild, das wir wahrnehmen, bezieht sich auf andere Bilder
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Montage ist eine grundlegende filmische Geste, sie ist aber auch ein Grundprinzip des Denkens und der Vermittlung. Denn jedes Bild, das wir wahrnehmen, bezieht sich auf andere Bilder und wird von uns mit Bildern, die wir kennen, assoziiert.
Das DFF bietet eine hybride Fortbildung an, die eine vertiefte Auseinandersetzung mit Theorie und Praxis der Filmmontage ermöglicht und Methoden für den Unterricht vorstellt.
Das Angebot ist überregional, schul- und fächerübergreifend. Es richtet sich primär an Lehrer*innen der Sekundarstufen I und II.
14.11.: von 14.30 bis 18 Uhr
Praxistag vor Ort im DFF-Archivzentrum, Eschersheimer Landstraße 121, 60322 Frankfurt am Main:
Geschichte, Theorie und Praxis der Filmmontage
von 9 bis 17 Uhr
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Veranstaltungsort
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Montage ist eine grundlegende filmische Geste, sie ist aber auch ein Grundprinzip des Denkens und der Vermittlung. Denn jedes Bild, das wir wahrnehmen, bezieht sich auf andere Bilder
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Montage ist eine grundlegende filmische Geste, sie ist aber auch ein Grundprinzip des Denkens und der Vermittlung. Denn jedes Bild, das wir wahrnehmen, bezieht sich auf andere Bilder und wird von uns mit Bildern, die wir kennen, assoziiert.
Das DFF bietet eine hybride Fortbildung an, die eine vertiefte Auseinandersetzung mit Theorie und Praxis der Filmmontage ermöglicht und Methoden für den Unterricht vorstellt.
Das Angebot ist überregional, schul- und fächerübergreifend. Es richtet sich primär an Lehrer*innen der Sekundarstufen I und II.
Praxistag vor Ort im DFF-Archivzentrum, Eschersheimer Landstraße 121, 60322 Frankfurt am Main:
Geschichte, Theorie und Praxis der Filmmontage
von 9 bis 17 Uhr
14.11.: von 14.30 bis 18 Uhr
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